Und mal wieder eine Oldie Serie die wieder durch eine Erneuerung wieder etwas aktueller wurde!
von 1979
Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen ist eine deutsche Fernsehserie, die 1979 als erste Weihnachtsserie im ZDF unter der Regie von Sigi Rothemund entstand. Die 13-teilige Serie basiert auf dem Roman Timm Thaler oder das verkaufte Lachen von James Krüss, weicht aber inhaltlich von der Vorlage ab. Das Drehbuch der Serie stammt von Justus Pfaue und Peter M. Thouet, die Musik lieferte Christian Bruhn. Die Serie avancierte mit der Erstausstrahlung 1979 zu einem Straßenfeger und machte Thomas Ohrner zum Kinderstar.
Der dreizehnjährige Timm Thaler besitzt ein unwiderstehliches Lachen und ist bei allen beliebt. Der geheimnisvolle Baron de Lefouet (in der Romanvorlage Lefuet, ein Ananym für „Teufel“), ein griesgrämiger Geschäftsmann, der stets eine schwarze Nelke im Knopfloch trägt, und sein Diener Anatol beobachten Timm und planen, ihm dieses Lachen abzukaufen. Timms Vater ist Fluglehrer und kommt während eines Auftragsfluges für den Baron ums Leben. Der Baron hat bei diesem Absturz seine Finger im Spiel. Weil Timm durch den Verlust des Vaters sein Liebstes verloren hat, ist er nun leicht durch den Baron manipulierbar.
Da Timms Vater Wettschulden hatte, gerät die Familie nach dessen Tod in finanzielle Schwierigkeiten. Um die Schuldscheine zu erhalten und damit seiner Stiefmutter finanziell unter die Arme greifen zu können, willigt Timm leichtfertig in die Forderungen des Barons ein und verkauft ihm sein Lachen, wobei ihm die Tragweite der Transaktion nicht bewusst ist und er annimmt, er gebe dem Baron nur einen Anteil seines Lachens ab. Im Gegenzug sichert der Baron Timm zu, dieser könne künftig jede Wette gewinnen, und sei sie noch so absurd und abwegig. Der Pakt hat für beide Seiten Gültigkeit, solange beide Stillschweigen darüber bewahren. Bricht nur ein Partner das Schweigen, so verliert er seine Rechte aus dem Vertrag.....
(Quelle
von 2016
Der Waisenjunge Timm Thaler (Arved Friese) war schon immer ein aufgeweckter und geselliger Zeitgenosse. Gerade wegen seines ansteckenden Lachens fliegen ihm die Sympathien seiner Mitmenschen regelrecht zu. Aus diesem Grunde hat es auch der ebenso skrupellose wie reiche Baron Lefuet (Justus von Dohnányi) darauf abgesehen: Timm bekommt die Garantie, dass er künftig jede Wette gewinnt, wenn er dem Baron sein Lachen verkauft. Der Junge kann dem verlockenden Angebot nicht widerstehen und glaubt zunächst, der Erfüllung all seiner sehnlichsten Wünsche damit einen großen Schritt näherzukommen. Doch ohne sein Lachen schwindet auch die Freude immer mehr aus seinem zunehmend einsamen Leben. Timms Freunde Kreschimir (Charly Hübner) und Ida (Jule Hermann) wollen dabei allerdings nicht tatenlos zusehen. Zusammen mit Timm schmieden sie einen Plan, um den Baron auszutricksen und Timms Lachen zurückzugewinnen. (Quelle
Meine Meinung: Die Serie brauch man bestimmt nicht erklären oder etwas dazu zu sagen. Die erste Mysteriöse mit viel Fantasy und Zauberer versehene Serie die zu Weihnachten wohl wirklich jeder gesehen hat! Die Neue Fassung, ist ebenfalls sehenswert! Allerdings wird dort mehr auf Kinder eingegangen! TOP
Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen ist eine deutsche Fernsehserie, die 1979 als erste Weihnachtsserie im ZDF unter der Regie von Sigi Rothemund entstand. Die 13-teilige Serie basiert auf dem Roman Timm Thaler oder das verkaufte Lachen von James Krüss, weicht aber inhaltlich von der Vorlage ab. Das Drehbuch der Serie stammt von Justus Pfaue und Peter M. Thouet, die Musik lieferte Christian Bruhn. Die Serie avancierte mit der Erstausstrahlung 1979 zu einem Straßenfeger und machte Thomas Ohrner zum Kinderstar.
Der dreizehnjährige Timm Thaler besitzt ein unwiderstehliches Lachen und ist bei allen beliebt. Der geheimnisvolle Baron de Lefouet (in der Romanvorlage Lefuet, ein Ananym für „Teufel“), ein griesgrämiger Geschäftsmann, der stets eine schwarze Nelke im Knopfloch trägt, und sein Diener Anatol beobachten Timm und planen, ihm dieses Lachen abzukaufen. Timms Vater ist Fluglehrer und kommt während eines Auftragsfluges für den Baron ums Leben. Der Baron hat bei diesem Absturz seine Finger im Spiel. Weil Timm durch den Verlust des Vaters sein Liebstes verloren hat, ist er nun leicht durch den Baron manipulierbar.
Da Timms Vater Wettschulden hatte, gerät die Familie nach dessen Tod in finanzielle Schwierigkeiten. Um die Schuldscheine zu erhalten und damit seiner Stiefmutter finanziell unter die Arme greifen zu können, willigt Timm leichtfertig in die Forderungen des Barons ein und verkauft ihm sein Lachen, wobei ihm die Tragweite der Transaktion nicht bewusst ist und er annimmt, er gebe dem Baron nur einen Anteil seines Lachens ab. Im Gegenzug sichert der Baron Timm zu, dieser könne künftig jede Wette gewinnen, und sei sie noch so absurd und abwegig. Der Pakt hat für beide Seiten Gültigkeit, solange beide Stillschweigen darüber bewahren. Bricht nur ein Partner das Schweigen, so verliert er seine Rechte aus dem Vertrag.....
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)Der Waisenjunge Timm Thaler (Arved Friese) war schon immer ein aufgeweckter und geselliger Zeitgenosse. Gerade wegen seines ansteckenden Lachens fliegen ihm die Sympathien seiner Mitmenschen regelrecht zu. Aus diesem Grunde hat es auch der ebenso skrupellose wie reiche Baron Lefuet (Justus von Dohnányi) darauf abgesehen: Timm bekommt die Garantie, dass er künftig jede Wette gewinnt, wenn er dem Baron sein Lachen verkauft. Der Junge kann dem verlockenden Angebot nicht widerstehen und glaubt zunächst, der Erfüllung all seiner sehnlichsten Wünsche damit einen großen Schritt näherzukommen. Doch ohne sein Lachen schwindet auch die Freude immer mehr aus seinem zunehmend einsamen Leben. Timms Freunde Kreschimir (Charly Hübner) und Ida (Jule Hermann) wollen dabei allerdings nicht tatenlos zusehen. Zusammen mit Timm schmieden sie einen Plan, um den Baron auszutricksen und Timms Lachen zurückzugewinnen. (Quelle
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)Meine Meinung: Die Serie brauch man bestimmt nicht erklären oder etwas dazu zu sagen. Die erste Mysteriöse mit viel Fantasy und Zauberer versehene Serie die zu Weihnachten wohl wirklich jeder gesehen hat! Die Neue Fassung, ist ebenfalls sehenswert! Allerdings wird dort mehr auf Kinder eingegangen! TOP