Witz des Tages
- Ersteller C11H15NO2
- Erstellt am
Eine Frau geht ins Schuhgeschäft , sucht sich 20 Paar Schuhe aus und läßt Sie von der Verkäuferin zum Anprobieren in Reihe aufstellen.
Die einen sind zu eng, die anderen zu bunt, es gibt an jedem Paar etwas auszusetzen!
Das letzte Paar in der Reihe ist anscheinend Perfekt, die Farbe stimmt, die Größe stimmt, gibt nichts dran auszusetzen!
Frau zur Verkäuferin:" Was kosten die Schuhe?"
Verkäuferin zur Frau:" Nichts!"
Frau zur Verkäuferin:" Wieso nichts?"
Verkäuferin:" Das sind die mit denen Sie gekommen sind!"
Die einen sind zu eng, die anderen zu bunt, es gibt an jedem Paar etwas auszusetzen!
Das letzte Paar in der Reihe ist anscheinend Perfekt, die Farbe stimmt, die Größe stimmt, gibt nichts dran auszusetzen!
Frau zur Verkäuferin:" Was kosten die Schuhe?"
Verkäuferin zur Frau:" Nichts!"
Frau zur Verkäuferin:" Wieso nichts?"
Verkäuferin:" Das sind die mit denen Sie gekommen sind!"
Ein Junger Mann kommt in ein großes Kaufhaus und möchte einen Job!
Der Kaufhaus Chef sagt" Haben Sie denn Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann" Ja, ich hab schon mal was verkauft!"
Der Kaufhaus Chef, findet Ihn nett und stellt Ihn ein!
Am ersten Arbeitstag geht der Chef Abends hin und fragt Ihn" Wieviel Verkäufe haben Sie geschafft?"
Der Junge Mann" Einen!"
Kaufhaus Chef" Wie einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann" Lassen Sie mich mal nachgucken, 198 423,95 Euro!"
Kaufhaus Chef" Was sagen Sie? 198 423,95 Euro?"
Kaufhaus Chef" Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann" Ja sacht der junge Man, zu erst habe ich dem Kunden einen kleinen Angelhaken verkauft!, dann nen mittleren, dann nen großen und eine neue Angelrute, dann habe ich gefragt wo er denn
Angeln wollte, sagt der Kunde an der Küste, also habe ich ihm gesagt das er noch ein Boot Braucht! Sind wir in die Bootsabteilung und habe ihm so ne doppelmotorige Chris Craft verkauft.
Dann habe ich gefragt was er denn für ein Auto hat. Er sacht das er einen Opel Corsa hat, also habe ich gesagt damit kann er das Boot nicht ziehen. Dann sind wir noch in die Automobilabteilung
und da hab ich ihm noch einen Pajero mit Allrad Antrieb verkauft."
Kaufhaus Chef" Wie, Sie wollen sagen der Mann kam zu Ihnen und wollte einen Angelhaken und Sie haben Ihm dann ein Boot und einen Geländewagen verkauft?"
Junger Mann" Nein, eigentlich wollte er eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, dann habe ich gesagt das Wochenende ist sowieso im Arsch , dann kannste auch Angeln gehen!"
Der Kaufhaus Chef sagt" Haben Sie denn Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann" Ja, ich hab schon mal was verkauft!"
Der Kaufhaus Chef, findet Ihn nett und stellt Ihn ein!
Am ersten Arbeitstag geht der Chef Abends hin und fragt Ihn" Wieviel Verkäufe haben Sie geschafft?"
Der Junge Mann" Einen!"
Kaufhaus Chef" Wie einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann" Lassen Sie mich mal nachgucken, 198 423,95 Euro!"
Kaufhaus Chef" Was sagen Sie? 198 423,95 Euro?"
Kaufhaus Chef" Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann" Ja sacht der junge Man, zu erst habe ich dem Kunden einen kleinen Angelhaken verkauft!, dann nen mittleren, dann nen großen und eine neue Angelrute, dann habe ich gefragt wo er denn
Angeln wollte, sagt der Kunde an der Küste, also habe ich ihm gesagt das er noch ein Boot Braucht! Sind wir in die Bootsabteilung und habe ihm so ne doppelmotorige Chris Craft verkauft.
Dann habe ich gefragt was er denn für ein Auto hat. Er sacht das er einen Opel Corsa hat, also habe ich gesagt damit kann er das Boot nicht ziehen. Dann sind wir noch in die Automobilabteilung
und da hab ich ihm noch einen Pajero mit Allrad Antrieb verkauft."
Kaufhaus Chef" Wie, Sie wollen sagen der Mann kam zu Ihnen und wollte einen Angelhaken und Sie haben Ihm dann ein Boot und einen Geländewagen verkauft?"
Junger Mann" Nein, eigentlich wollte er eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, dann habe ich gesagt das Wochenende ist sowieso im Arsch , dann kannste auch Angeln gehen!"
Der Lehrer erzählt den Kindern: „Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten.“
Meldet sich aufgeregt Fritzchen. „Ja, Fritzchen, was möchtest du sagen?“
„Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk und reden tut der mit den Händen!“
Meldet sich aufgeregt Fritzchen. „Ja, Fritzchen, was möchtest du sagen?“
„Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk und reden tut der mit den Händen!“
Ein Mann kommt zum Psychiater. Dieser will den Grund seines Besuches wissen. „Meine Frau hat mich hergeschickt, weil ich so gerne Schnitzel mag“, erklärt der Patient. „Aber das ist doch kein Grund! Ich mag auch gerne Schnitzel!“, erwidert der Arzt. Da sagt der Mann begeistert: „Dann besuchen Sie mich doch einmal privat! Ich zeige Ihnen meine Sammlung. Ich habe über 800 Stück in meinen Alben!“ (Quelle Spitzenwitze!)
(Quelle Spitzenwitze!)
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach.
Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
„Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei.“
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: „Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung.“ Stunden, – nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
„Schatz ich liebe Dich so wie Du bist“ hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unter’m Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:“ Probier das bitte mal an.“ Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach und trug Hemden, Pullunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt, lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: „Ich verlasse Dich.“ Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
„Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe.“
Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr „Neuer“ ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schicken.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach.
Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
„Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei.“
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: „Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung.“ Stunden, – nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
„Schatz ich liebe Dich so wie Du bist“ hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unter’m Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:“ Probier das bitte mal an.“ Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach und trug Hemden, Pullunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt, lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: „Ich verlasse Dich.“ Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
„Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe.“
Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr „Neuer“ ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schicken.
MaggiBoden
U P L O A D E R
Warum bohren Beamte freitags immer in der Nase?
Weil sie zum Ende der Arbeitswoche, noch einmal das Letzte aus sich herauszuholen.
Weil sie zum Ende der Arbeitswoche, noch einmal das Letzte aus sich herauszuholen.
2 Frauen gehen einen saufen... Auf dem Weg nach Hause müssen sie mal, aber weit und breit ist kein WC zu finden.
Nur ein Friedhof, also gehen sie hinter einen Grabstein, haben aber leider nichts zum Abwischen dabei...
Die erste wischt sich mit ihrem Höschen ab und wirft ihn weg... die zweite nimmt eine Kranzschleife...
Am nächsten Tag treffen sich die Ehemänner... "So geht es nicht weiter" klagt der erste "Meine Frau kam heute Nacht besoffen und ohne Höschen heim".
Darauf erwidert der zweite "Das ist ja noch gar nichts... Meine kam auch sturzbetrunken nach Hause, und zwischen den Pobacken hing ein Band mit der Aufschrift -Wir werden dich niemals vergessen-, deine Jungs von der Feuerwehr.
Nur ein Friedhof, also gehen sie hinter einen Grabstein, haben aber leider nichts zum Abwischen dabei...
Die erste wischt sich mit ihrem Höschen ab und wirft ihn weg... die zweite nimmt eine Kranzschleife...
Am nächsten Tag treffen sich die Ehemänner... "So geht es nicht weiter" klagt der erste "Meine Frau kam heute Nacht besoffen und ohne Höschen heim".
Darauf erwidert der zweite "Das ist ja noch gar nichts... Meine kam auch sturzbetrunken nach Hause, und zwischen den Pobacken hing ein Band mit der Aufschrift -Wir werden dich niemals vergessen-, deine Jungs von der Feuerwehr.
Der Postbote steht mit einem Päckchen vor der Wohnungstür und klingelt. Die gerade noch badende junge Frau kommt schnell aus der Wanne. Ohne sich etwas überzuziehen, eilt sie zur Tür und schaut durch den Türspion ohne etwas zu sagen. Der Postbote guckt zur gleichen Zeit weiter unten durch den Briefschlitz in der Tür und fragt: „Na mein kleiner Wuschelkopf – ist denn deine Mami zu Hause?“ 
(Quelle Spitzenwitze.de)
(Quelle Spitzenwitze.de)Der Mann kommt früher nach Hause.
Seine Frau liegt splitterfasernackt, lasziv räkelnd im Bett.
Ganz erfreut will er noch schnell duschen und dann zu seiner Frau.
Im Badezimmer steht jedoch ein nackter Mann.
Entsetzt fragt der Ehemann: „Wer sind denn Sie?“ – „Ich bin der Kammerjäger! Ich soll hier die Mottenplage beseitigen.“ – „Und warum haben Sie dann keine Kleider an?“ – „Diese gefräßigen Mistviecher!“ (Quelle Spitzenwitze.de)
Seine Frau liegt splitterfasernackt, lasziv räkelnd im Bett.
Ganz erfreut will er noch schnell duschen und dann zu seiner Frau.
Im Badezimmer steht jedoch ein nackter Mann.
Entsetzt fragt der Ehemann: „Wer sind denn Sie?“ – „Ich bin der Kammerjäger! Ich soll hier die Mottenplage beseitigen.“ – „Und warum haben Sie dann keine Kleider an?“ – „Diese gefräßigen Mistviecher!“
(Quelle Spitzenwitze.de)