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R-Tools R-Drive Image 7.1 Build 7111 Multilingual + BootCD
R-Tools R-Drive Image 7.1 Build 7111 Multilingual + BootCD
R-Drive Image ist ein leistungsstarkes Dienstprogramm, das die Erstellung von Disk-Image-Dateien für Sicherungs- oder Duplizierungszwecke ermöglicht. Eine Disk-Image-Datei enthält die exakte Byte-für-Byte-Kopie einer Festplatte, Partition oder eines logischen Laufwerks und kann mit verschiedenen Komprimierungsstufen im laufenden Betrieb erstellt werden, ohne das Windows-Betriebssystem und damit Ihr Geschäft zu unterbrechen. Diese Laufwerk-Image-Dateien können dann an verschiedenen Orten gespeichert werden, einschließlich verschiedener Wechselmedien wie CD-R(W)/DVD, Iomega Zip- oder Jazz-Disks usw.
R-Drive Image stellt die Images auf den Originalfestplatten, auf beliebigen anderen Partitionen oder sogar auf dem freien Speicherplatz einer Festplatte im Handumdrehen wieder her. Um das System und andere gesperrte Partitionen wiederherzustellen, wird R-Drive Image direkt von Windows in den Pseudo-Grafikmodus geschaltet, oder die vom Dienstprogramm erstellte bootfähige Version wird von einer CD oder Diskette gestartet.
Mit R-Drive Image können Sie Ihr System nach einem schweren Datenverlust, der durch einen Betriebssystemabsturz, Virenbefall oder Hardwarefehler verursacht wurde, vollständig und schnell wiederherstellen. Sie können R-Drive Image auch für die Massensystembereitstellung verwenden, wenn Sie viele identische Computer einrichten müssen. Mit anderen Worten, Sie können nur ein System manuell einrichten, ein Image des Systems erstellen und es dann auf allen anderen Computern bereitstellen, was Zeit und Kosten spart. Wenn Sie nur bestimmte Dateien von einem Festplatten-Image wiederherstellen müssen, können Sie dieses Image als virtuelle Festplatte verbinden und diese Dateien mit Windows Explorer oder einem anderen Dateidienstprogramm direkt aus dem Festplatten-Image kopieren.
R-Drive Image ist eine der besten Sicherungs- und Notfallwiederherstellungslösungen, um den Verlust Ihrer Daten nach einem schwerwiegenden Systemausfall zu verhindern.
R-Drive-Bildfunktionen
- Eine einfache Assistenten-Oberfläche – es sind keine tiefgehenden Kenntnisse in der Computerverwaltung erforderlich.
- On-the-Fly-Aktionen: Bilddateien werden on-the-fly erstellt, Windows muss nicht gestoppt und neu gestartet werden. Alle anderen Festplattenschreibvorgänge werden in einem Cache gespeichert, bis das Image erstellt wird. - Daten aus Image-Dateien werden auch on-the-fly wiederhergestellt, außer auf einer Systempartition. Daten auf der Systempartition können entweder durch einen Neustart von R-Drive Image in seinem pseudografischen Modus direkt von Windows aus oder durch die Verwendung speziell erstellter Startdisketten wiederhergestellt werden.
- Komprimierung von Bilddateien. Bilddateien können komprimiert werden, um freien Speicherplatz zu sparen.
- Unterstützung für Wechselmedien. Bilddateien können auf Wechselmedien gespeichert werden.
- Startup-Version. Eine Startversion kann zum Abbilden/Wiederherstellen/Kopieren von Partitionen verwendet werden, die vom Betriebssystem gesperrt sind. Der Computer kann in der Startversion entweder direkt von Windows oder von einem externen USB-Gerät, einer CD/DVD oder 6 Disketten neu gestartet werden. Die Startversion kann entweder eine grafische Benutzeroberfläche oder einen pseudografischen Modus verwenden, wenn die Grafikkarte nicht unterstützt wird. Unterstützung für UEFI-Boot für moderne Computer.
- USB 2.0- und 3.0-Unterstützung in der Startversion. Da die Preise für Festplatten ständig sinken, ist ein externes IDE-USB 2.0- oder 3.0-Festplattengehäuse mit einer geeigneten Festplatte eine ideale (schnelle und zuverlässige) Lösung zum Speichern von Sicherungsdateien für System- und andere Partitionen, die nur in der Startversion wiederhergestellt werden können . Verwenden Sie nicht mehr viele unzuverlässige CDs und langsame CD/DVD-Brenner. Denken Sie daran: Beim inkrementellen Backup darf diese Festplatte nicht zu groß sein.
- Netzwerkunterstützung in der Startup-Version. Die Startversion von R-Drive Image unterstützt die Erstellung und Wiederherstellung von Disk-Image-Dateien über das Microsoft-Netzwerk (CIFS-Protokoll).
- Erweiterte Liste der unterstützten Geräte in der Startup-Version. Die Liste der von den Startversionen von R-Drive Image unterstützten Hardware wurde erweitert.
- Eine Image-Datei kann als schreibgeschütztes virtuelles Laufwerk verbunden werden. Solche Datenträger können durchsucht und Dateien/Ordner gefunden und kopiert werden.
- Wiederherstellung einzelner Dateien und Ordner. Während des Wiederherstellungsvorgangs oder von einer Image-Datei, die als virtuelle Festplatte verbunden ist, können anstelle der gesamten Festplatte einzelne Dateien und Dateien wiederhergestellt werden.
- Aufteilen von Bilddateien. Laufwerksabbilder können in mehrere Dateien aufgeteilt werden, um auf ein Speichermedium zu passen.
- Bildschutz. Disk-Image-Dateien können passwortgeschützt sein und Kommentare enthalten.
- Neue Partitionserstellung. Daten von einem Disk-Image können auf einem freien (nicht partitionierten) Speicherplatz an einer beliebigen Stelle auf einer Festplatte wiederhergestellt werden. Die Größe der wiederhergestellten Partition kann geändert werden.
- Partitionsaustausch. Daten von einem Disk-Image können auf anderen vorhandenen Partitionen wiederhergestellt werden. R-Drive Image löscht solche Partitionen und stellt Daten auf diesem freien Speicherplatz wieder her.
- Disk-to-Disk-Kopie. Eine ganze Platte kann direkt auf eine andere kopiert werden.
- Überprüfung der Bilddateien. Sie können überprüfen, ob Ihre Bilddateien gut sind, bevor Sie sie speichern oder Daten daraus wiederherstellen.
- Planer. Es kann eine Zeit für die Disk-Image-Erstellung geplant werden und der Prozess kann im unbeaufsichtigten Modus ausgeführt werden.
- Skripterstellung für häufige oder unbeaufsichtigte Aktionen. Solche Skripte zum Erstellen einer Image-Datei und zum Anhängen von Daten an eine vorhandene Image-Datei werden über die R-Drive Image-Schnittstelle genauso erstellt, wie die eigentliche Aktion ausgeführt wird. Skripte werden von einer Befehlszeile ausgeführt und ein solcher Befehl kann in jede Befehlsdatei aufgenommen werden.
- Aktionsbericht. Wenn das Disk-Image erfolgreich erstellt wurde oder die Aktion fehlschlägt, kann der Bericht automatisch per E-Mail gesendet oder eine externe Anwendung gestartet werden.
- Unterstützung für das ReFS-Dateisystem (Resilient File System), ein neues lokales Dateisystem, das Microsoft in seinem Windows 2012 Server eingeführt hat. Alle Festplattenaktionen werden unterstützt, mit Ausnahme der Größenänderung von Partitionen.
- Volle Unterstützung für das GPT-Partitionierungslayout. R-Drive Image kann GPT-Datenträger erstellen, ihre Größe ändern und ihr Partitionslayout während Kopier-/Wiederherstellungsvorgängen ändern.
– Unterstützung für Windows Storage Spaces (Windows 8/8.1 und 10), Linux Logical Volume Manager-Volumes und MacRAIDs.
Was ist neu in v7
Eine neue, komplett neu gestaltete Wizard-Oberfläche mit verbesserten grafischen Steuerelementen, Drag-and-Drop-Objektmanipulationen und visueller Quell- und Zielbindung.
Ein Partitionsmanager, der es dem Benutzer ermöglicht, Partitionen und logische Laufwerke zu löschen, zu löschen, zu erstellen und deren Größe zu ändern.
Image-Erzeugung aus einzelnen Dateien, nicht nur aus Disk-Objekten.
Erweiterte und vielseitige Protokolle, auf die direkt über die Benutzeroberfläche zugegriffen werden kann.
Erweiterte Dateifilterung, um die Suche nach Dateien und deren Markierung zu erleichtern. Dateifilter können direkt auf einem R-Drive Image Panel erstellt oder manuell eingestellt/bearbeitet werden (Batch-Modus).
Unterstützung für Rotationsschemata (eine Weiterentwicklung von Backup-Sets). Ein Rotationsschema ist ein Satz von Dateien (normalerweise eine Datei für ein vollständiges Image eines Objekts und eine Anzahl seiner inkrementellen/differentiellen Backups), die R-Drive Image als eine Einheit behandelt. Rotationsschemata werden verwendet, um die Parameter komplexer Backup-Aufgaben flexibel zu steuern. R-Drive Image unterstützt vordefinierte und benutzerdefinierte Rotationsschemata. Benutzerdefinierte Rotationsschemata sind in den Lizenzen Corporate, Technician und Commercial verfügbar.
Unterstützung für den Dateityp VMDK, ein beliebtes Festplattenformat für virtuelle Maschinen (nur in Unternehmens-, Techniker- und kommerziellen Lizenzen).
Mit R-Drive Image können Sie Ihr System nach einem schweren Datenverlust, der durch einen Betriebssystemabsturz, Virenbefall oder Hardwarefehler verursacht wurde, vollständig und schnell wiederherstellen. Sie können R-Drive Image auch für die Massensystembereitstellung verwenden, wenn Sie viele identische Computer einrichten müssen. Mit anderen Worten, Sie können nur ein System manuell einrichten, ein Image des Systems erstellen und es dann auf allen anderen Computern bereitstellen, was Zeit und Kosten spart. Wenn Sie nur bestimmte Dateien von einem Festplatten-Image wiederherstellen müssen, können Sie dieses Image als virtuelle Festplatte verbinden und diese Dateien mit Windows Explorer oder einem anderen Dateidienstprogramm direkt aus dem Festplatten-Image kopieren.
R-Drive Image ist eine der besten Sicherungs- und Notfallwiederherstellungslösungen, um den Verlust Ihrer Daten nach einem schwerwiegenden Systemausfall zu verhindern.
R-Drive-Bildfunktionen
- Eine einfache Assistenten-Oberfläche – es sind keine tiefgehenden Kenntnisse in der Computerverwaltung erforderlich.
- On-the-Fly-Aktionen: Bilddateien werden on-the-fly erstellt, Windows muss nicht gestoppt und neu gestartet werden. Alle anderen Festplattenschreibvorgänge werden in einem Cache gespeichert, bis das Image erstellt wird. - Daten aus Image-Dateien werden auch on-the-fly wiederhergestellt, außer auf einer Systempartition. Daten auf der Systempartition können entweder durch einen Neustart von R-Drive Image in seinem pseudografischen Modus direkt von Windows aus oder durch die Verwendung speziell erstellter Startdisketten wiederhergestellt werden.
- Komprimierung von Bilddateien. Bilddateien können komprimiert werden, um freien Speicherplatz zu sparen.
- Unterstützung für Wechselmedien. Bilddateien können auf Wechselmedien gespeichert werden.
- Startup-Version. Eine Startversion kann zum Abbilden/Wiederherstellen/Kopieren von Partitionen verwendet werden, die vom Betriebssystem gesperrt sind. Der Computer kann in der Startversion entweder direkt von Windows oder von einem externen USB-Gerät, einer CD/DVD oder 6 Disketten neu gestartet werden. Die Startversion kann entweder eine grafische Benutzeroberfläche oder einen pseudografischen Modus verwenden, wenn die Grafikkarte nicht unterstützt wird. Unterstützung für UEFI-Boot für moderne Computer.
- USB 2.0- und 3.0-Unterstützung in der Startversion. Da die Preise für Festplatten ständig sinken, ist ein externes IDE-USB 2.0- oder 3.0-Festplattengehäuse mit einer geeigneten Festplatte eine ideale (schnelle und zuverlässige) Lösung zum Speichern von Sicherungsdateien für System- und andere Partitionen, die nur in der Startversion wiederhergestellt werden können . Verwenden Sie nicht mehr viele unzuverlässige CDs und langsame CD/DVD-Brenner. Denken Sie daran: Beim inkrementellen Backup darf diese Festplatte nicht zu groß sein.
- Netzwerkunterstützung in der Startup-Version. Die Startversion von R-Drive Image unterstützt die Erstellung und Wiederherstellung von Disk-Image-Dateien über das Microsoft-Netzwerk (CIFS-Protokoll).
- Erweiterte Liste der unterstützten Geräte in der Startup-Version. Die Liste der von den Startversionen von R-Drive Image unterstützten Hardware wurde erweitert.
- Eine Image-Datei kann als schreibgeschütztes virtuelles Laufwerk verbunden werden. Solche Datenträger können durchsucht und Dateien/Ordner gefunden und kopiert werden.
- Wiederherstellung einzelner Dateien und Ordner. Während des Wiederherstellungsvorgangs oder von einer Image-Datei, die als virtuelle Festplatte verbunden ist, können anstelle der gesamten Festplatte einzelne Dateien und Dateien wiederhergestellt werden.
- Aufteilen von Bilddateien. Laufwerksabbilder können in mehrere Dateien aufgeteilt werden, um auf ein Speichermedium zu passen.
- Bildschutz. Disk-Image-Dateien können passwortgeschützt sein und Kommentare enthalten.
- Neue Partitionserstellung. Daten von einem Disk-Image können auf einem freien (nicht partitionierten) Speicherplatz an einer beliebigen Stelle auf einer Festplatte wiederhergestellt werden. Die Größe der wiederhergestellten Partition kann geändert werden.
- Partitionsaustausch. Daten von einem Disk-Image können auf anderen vorhandenen Partitionen wiederhergestellt werden. R-Drive Image löscht solche Partitionen und stellt Daten auf diesem freien Speicherplatz wieder her.
- Disk-to-Disk-Kopie. Eine ganze Platte kann direkt auf eine andere kopiert werden.
- Überprüfung der Bilddateien. Sie können überprüfen, ob Ihre Bilddateien gut sind, bevor Sie sie speichern oder Daten daraus wiederherstellen.
- Planer. Es kann eine Zeit für die Disk-Image-Erstellung geplant werden und der Prozess kann im unbeaufsichtigten Modus ausgeführt werden.
- Skripterstellung für häufige oder unbeaufsichtigte Aktionen. Solche Skripte zum Erstellen einer Image-Datei und zum Anhängen von Daten an eine vorhandene Image-Datei werden über die R-Drive Image-Schnittstelle genauso erstellt, wie die eigentliche Aktion ausgeführt wird. Skripte werden von einer Befehlszeile ausgeführt und ein solcher Befehl kann in jede Befehlsdatei aufgenommen werden.
- Aktionsbericht. Wenn das Disk-Image erfolgreich erstellt wurde oder die Aktion fehlschlägt, kann der Bericht automatisch per E-Mail gesendet oder eine externe Anwendung gestartet werden.
- Unterstützung für das ReFS-Dateisystem (Resilient File System), ein neues lokales Dateisystem, das Microsoft in seinem Windows 2012 Server eingeführt hat. Alle Festplattenaktionen werden unterstützt, mit Ausnahme der Größenänderung von Partitionen.
- Volle Unterstützung für das GPT-Partitionierungslayout. R-Drive Image kann GPT-Datenträger erstellen, ihre Größe ändern und ihr Partitionslayout während Kopier-/Wiederherstellungsvorgängen ändern.
– Unterstützung für Windows Storage Spaces (Windows 8/8.1 und 10), Linux Logical Volume Manager-Volumes und MacRAIDs.
Was ist neu in v7
Eine neue, komplett neu gestaltete Wizard-Oberfläche mit verbesserten grafischen Steuerelementen, Drag-and-Drop-Objektmanipulationen und visueller Quell- und Zielbindung.
Ein Partitionsmanager, der es dem Benutzer ermöglicht, Partitionen und logische Laufwerke zu löschen, zu löschen, zu erstellen und deren Größe zu ändern.
Image-Erzeugung aus einzelnen Dateien, nicht nur aus Disk-Objekten.
Erweiterte und vielseitige Protokolle, auf die direkt über die Benutzeroberfläche zugegriffen werden kann.
Erweiterte Dateifilterung, um die Suche nach Dateien und deren Markierung zu erleichtern. Dateifilter können direkt auf einem R-Drive Image Panel erstellt oder manuell eingestellt/bearbeitet werden (Batch-Modus).
Unterstützung für Rotationsschemata (eine Weiterentwicklung von Backup-Sets). Ein Rotationsschema ist ein Satz von Dateien (normalerweise eine Datei für ein vollständiges Image eines Objekts und eine Anzahl seiner inkrementellen/differentiellen Backups), die R-Drive Image als eine Einheit behandelt. Rotationsschemata werden verwendet, um die Parameter komplexer Backup-Aufgaben flexibel zu steuern. R-Drive Image unterstützt vordefinierte und benutzerdefinierte Rotationsschemata. Benutzerdefinierte Rotationsschemata sind in den Lizenzen Corporate, Technician und Commercial verfügbar.
Unterstützung für den Dateityp VMDK, ein beliebtes Festplattenformat für virtuelle Maschinen (nur in Unternehmens-, Techniker- und kommerziellen Lizenzen).
Sprache: Deutsch, Multi | Größe: 197 MB | Format: RAR, EXE, ISO | Plattform: Windows 7, 8/8.1, 10, 11 (32/64Bit)
Hoster:
RapidGator.net | UploadGig.com | DDownload.com
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