Der norwegische Tischtennisspieler Espen Helland strebt dem Höhepunkt seiner sportlichen Karriere entgegen, als er bei der Olympiade 2016 in Rio de Janeiro mit seinem Team überraschend die Silbermedaille holt.
Sein aufstrebendes Können wird auch von dem nordkoreanischen Menschenhändler Liang beobachtet, der die Olympiade im persönlichen Auftrag seines Landesführers besucht, um solche Talente aufzuspüren. Ziel ist ein perfider Plan, mehr Aufmerksamkeit und landeseigenen Erfolg zu erzwingen, damit Nordkorea in der Welt des Spitzensports Anerkennung findet.
Espen gerät in diesen Fokus und bevor er mit seinen Mannschaftskollegen zurück nach Europa fliegen kann, wird er am Flughafen in Rio entführt und zusammen mit anderen Sportlern verschiedener Nationen nach Nordkorea verschleppt.
Abgeschieden und völlig isoliert von der Außenwelt werden die Männer unter unmenschlichen Bedingungen geistig, körperlich und seelisch gebrochen, um sie auf ihre einzige Aufgabe vorzubereiten; bei der nächsten Olympiade für Nordkorea Gold zu erkämpfen.
