Thorfinn ist ein junger Wikinger. Aufgewachsen ist er mit seiner älteren Schwester Ylva in Island.
Sein Vater ist der friedfertige Thor, sehr zum Ärger von Thorfinn. Leif Eriksson, ein alter Wikinger, erzählt von den Abenteuern, die er und Thor immer erlebt haben.
Immer wieder kommt Leif auf das Vinland zu sprechen, dass er und Thor entdeckt haben wollen. Dort soll es warm sein und vor allem soll es dort keine Sklavenhändler geben.
Weil er vermutet, dass ein sterbender Sklave von dort kommt, bietet Thorfinns Vater viele Schafe, um ihn freizukaufen. Sehr zum Leidwesen von Ylva. Sie selber müssen hart arbeiten, denn selber Sklaven zu halten, ist nichts für Thor.
Thor träumt davon, später selber ein großer Krieger zu werden. Er ahnt nicht, dass dieses für ihn mit einem traurigen Ereignis zusammenhängt.
Der Manga bietet dadurch einen spannenden Einblick in die Lebensweise der Normannen, die später auch die Wikinger genannt werden. Im Blick steht dabei nicht nur der Kampf, auch wenn es am Anfang so aussieht, sondern auch das normale Leben.
Grafisch ist der Manga sehr gut. Die Charaktere sind zwar ab und zu etwas schräg, aber immer abwechslungsreich gezeichnet. Insgesamt sind die Zeichnungen sehr aufwendig und detailliert.