Snowgard2002
U P L O A D E R
The Bee Gees - One Night Only-inD
Größe: 7.550.820 KB
Darsteller: Bee Gees
Format: Dolby, DTS, PAL, Surround Sound
Sprache: Englisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (DTS 5.1)
Region: Alle Regionen
Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
Anzahl Disks: 1
Erscheinungstermin: 15. Oktober 2001
Produktionsjahr: 1997
Spieldauer: 130 Minuten
Packer: RAR
1997 gaben die Bee Gees mit diesem Konzert ihr erstes Konzert in Amerika seit zehn Jahren.
Genug Zeit, um Rückschau auf eine Vielzahl von musikalischen Erfolgen zu halten, die den Gibb-Brüdern unzählige Auszeichnungen und Preise einbrachten. Nicht zuletzt die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame sowie die Songwriters Hall of Fame.
Dass all diese Ehrungen nur zu verdient sind, beweist dieses beeindruckende Konzerterlebnis. Barry, Robin und Maurice Gibb präsentieren ihre größten Hits der 60er-, 70er-, 80er- und 90er-Jahre. Dabei können sie natürlich aus dem Vollen schöpfen: "Massachusetts", "Words", "I Started A Joke" -- die Reihe der Hits reißt nicht ab. Der Konzertmitschnitt bietet eine gelungene Auswahl an alten Klassikern, durchmischt mit den Filmhits der 70er-Jahre -- gelungen vor allem die eingespielten Szenen aus Grease, gekrönt von einem Schwenk auf Konzertbesucherin Olivia Newton-John -- sowie gerade dem richtigen Anteil an neuen Songs wie "One", so dass auch Fans der jüngeren Generationen auf ihre Kosten kommen. Besondere Höhepunkte sind der Gastauftritt von Celine Dion, die mit Barry Gibb "Immortality" im Duett zum Besten gibt, sowie das über Leinwand eingespielte Duett "Our Love (Don't Throw It All Away)" mit dem verstorbenen Bruder Andy Gibb. Erstmals geben die Bee Gees eine Auswahl der Hits zum Besten, die sie für andere Interpreten geschrieben haben, bislang aber nicht selbst aufgenommen hatten: "Heartbreaker" (Dionne Warwick), "Islands In The Stream" (Dolly Parton und Kenny Rogers) und "Guilty" (Barbara Streisand). Die Spielfreude der Bee Gees und ihrer Begleitband (unter anderen Barrys Sohn Steven) ist ansteckend und ihre stimmliche Präsenz ist schlicht und ergreifend umwerfend. Selbst Nicht-Fans müssen neidlos anerkennen, dass Studio- und Live-Aufnahmen der Bee Gees kaum auseinander zu halten sind. Da kann so mancher Sangeskünstler der heutigen Zeit nur neidlos erblassen. Für Fans ein Muss.
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Darsteller: Bee Gees
Format: Dolby, DTS, PAL, Surround Sound
Sprache: Englisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (DTS 5.1)
Region: Alle Regionen
Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
Anzahl Disks: 1
Erscheinungstermin: 15. Oktober 2001
Produktionsjahr: 1997
Spieldauer: 130 Minuten
Packer: RAR
1997 gaben die Bee Gees mit diesem Konzert ihr erstes Konzert in Amerika seit zehn Jahren.
Genug Zeit, um Rückschau auf eine Vielzahl von musikalischen Erfolgen zu halten, die den Gibb-Brüdern unzählige Auszeichnungen und Preise einbrachten. Nicht zuletzt die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame sowie die Songwriters Hall of Fame.
Dass all diese Ehrungen nur zu verdient sind, beweist dieses beeindruckende Konzerterlebnis. Barry, Robin und Maurice Gibb präsentieren ihre größten Hits der 60er-, 70er-, 80er- und 90er-Jahre. Dabei können sie natürlich aus dem Vollen schöpfen: "Massachusetts", "Words", "I Started A Joke" -- die Reihe der Hits reißt nicht ab. Der Konzertmitschnitt bietet eine gelungene Auswahl an alten Klassikern, durchmischt mit den Filmhits der 70er-Jahre -- gelungen vor allem die eingespielten Szenen aus Grease, gekrönt von einem Schwenk auf Konzertbesucherin Olivia Newton-John -- sowie gerade dem richtigen Anteil an neuen Songs wie "One", so dass auch Fans der jüngeren Generationen auf ihre Kosten kommen. Besondere Höhepunkte sind der Gastauftritt von Celine Dion, die mit Barry Gibb "Immortality" im Duett zum Besten gibt, sowie das über Leinwand eingespielte Duett "Our Love (Don't Throw It All Away)" mit dem verstorbenen Bruder Andy Gibb. Erstmals geben die Bee Gees eine Auswahl der Hits zum Besten, die sie für andere Interpreten geschrieben haben, bislang aber nicht selbst aufgenommen hatten: "Heartbreaker" (Dionne Warwick), "Islands In The Stream" (Dolly Parton und Kenny Rogers) und "Guilty" (Barbara Streisand). Die Spielfreude der Bee Gees und ihrer Begleitband (unter anderen Barrys Sohn Steven) ist ansteckend und ihre stimmliche Präsenz ist schlicht und ergreifend umwerfend. Selbst Nicht-Fans müssen neidlos anerkennen, dass Studio- und Live-Aufnahmen der Bee Gees kaum auseinander zu halten sind. Da kann so mancher Sangeskünstler der heutigen Zeit nur neidlos erblassen. Für Fans ein Muss.
1.You Should Be Dancing
2.Alone
3.Massachusetts
4.To Love Somebody
5.I’ve Gotta Get A Message To You
6.Words
7.Closer Than Close
8.Islands In The Stream
9.One
10.Our Love (Don’t Throw It All Away)
11.Night Fever / More Than A Woman
12.Still Waters
13.Lonely Days
14.Morning Of My Life
15.New York Mining Disaster 1941
16.Too Much Heaven
17.I Can’t See Nobody
18.Run To Me
19.And The Sun Will Shine
20.Nights On Broadway
21.How Can You Mend A Broken Heart
22.Heartbreaker
23.Guilty
24.Immortality
25.Tragedy
26.I Started A Joke
27.Grease
28.Jive Talkin’
29.How Deep Is Your Love
30.Stayin’ Alive
31.You Should Be Dancing
2.Alone
3.Massachusetts
4.To Love Somebody
5.I’ve Gotta Get A Message To You
6.Words
7.Closer Than Close
8.Islands In The Stream
9.One
10.Our Love (Don’t Throw It All Away)
11.Night Fever / More Than A Woman
12.Still Waters
13.Lonely Days
14.Morning Of My Life
15.New York Mining Disaster 1941
16.Too Much Heaven
17.I Can’t See Nobody
18.Run To Me
19.And The Sun Will Shine
20.Nights On Broadway
21.How Can You Mend A Broken Heart
22.Heartbreaker
23.Guilty
24.Immortality
25.Tragedy
26.I Started A Joke
27.Grease
28.Jive Talkin’
29.How Deep Is Your Love
30.Stayin’ Alive
31.You Should Be Dancing
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