Die kompletten RKI-Files, ungeschwärzt, inkl. Zusatzmaterial.
Inhalt:
Quelle: rki-transparenzbericht.de
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Inhalt:
RKI-Krisenstab Sitzungsprotokolle (2020-2023)
- Einzelsitzungen
- Zusammenfassung
E-Mails (2020-2022)
- E-Mailverkehr
Zusatzmaterial (2020-2023)
- Interne Dokumente
- Präsentationen
- Protokolle
- Agenden
- E-Mails
- Anhänge
- Einzelsitzungen
- Zusammenfassung
E-Mails (2020-2022)
- E-Mailverkehr
Zusatzmaterial (2020-2023)
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Tipps zu den Inhalten und wie sie zu bewerten sind:
Das ist ziemlich viel Stoff zu lesen, und man muss das alles im Kontext des jeweiligen Zeitraums betrachten und den zu dieser Zeit veröffentlichten Medienberichten gegenüberstellen.
Zum Beispiel die Tatsache, dass das RKI (und damit die Politik) schon früh wussten, dass Astrazeneca gefährlich ist (Sinusvenentrombosen) und sich angeblich zu dieser Zeit die ranghöchsten Politiker mit Astrazeneca haben impfen lassen. Kann ich nicht glauben, macht keinen Sinn. Und wenn man das nun so interpretiert dann zeigt das deutlich, dass die (in dieser Sache) klar gelogen haben.
Wenn man aber nur in den Protokollen liest, dass die Gefahren bei diesem Impfstoff bekannt waren, fällt das für sich gar nicht so direkt auf.
Ist also viel Kontext- & Interpretationssache.
Der Journalistin die diese Daten erhalten hat (Aya Velazquez) zufolge, ist der "heiße Scheiß" im Zusatzmaterial zu finden. Dort sind vor allem in den Word-Dokumenten viele Randnotizen, die implizieren, wie Tatsachen und Begrifflichkeiten von der Politik vorgegeben wurden obwohl das RKI wissenschaftlich andere Erkenntnisse hatte.
Die MSG-Dateien (E-Mails) lassen sich mit einem MSG-Viewer öffnen.
Zum Beispiel die Tatsache, dass das RKI (und damit die Politik) schon früh wussten, dass Astrazeneca gefährlich ist (Sinusvenentrombosen) und sich angeblich zu dieser Zeit die ranghöchsten Politiker mit Astrazeneca haben impfen lassen. Kann ich nicht glauben, macht keinen Sinn. Und wenn man das nun so interpretiert dann zeigt das deutlich, dass die (in dieser Sache) klar gelogen haben.
Wenn man aber nur in den Protokollen liest, dass die Gefahren bei diesem Impfstoff bekannt waren, fällt das für sich gar nicht so direkt auf.
Ist also viel Kontext- & Interpretationssache.
Der Journalistin die diese Daten erhalten hat (Aya Velazquez) zufolge, ist der "heiße Scheiß" im Zusatzmaterial zu finden. Dort sind vor allem in den Word-Dokumenten viele Randnotizen, die implizieren, wie Tatsachen und Begrifflichkeiten von der Politik vorgegeben wurden obwohl das RKI wissenschaftlich andere Erkenntnisse hatte.
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