Mertensacker, Adelgunde - Moscheen in Deutschland
Inhalt: Eine Moschee ist kein Gotteshaus. Eine Moschee - das Wort leitet sich vom arabischen Wort masdjid ab - ist der "Ort der Niederwerfung vor Allah", ist "Haus Allahs". Allah aber ist ein falscher Gott, ein Götze: Schon Jahrhunderte vor dem Auftreten Mohammeds (um 570 bis 632 n. CHR.) wurde Allah neben vielen anderen Stammesgöttern auf der arabischen Halbinsel (heute Saudi-Arabien) verehrt. Er war der allen arabischen Stämmen gemeinsame "Herr der Götter". Alljährlich pilgerten die Araber zum „Hause Allahs", der Kaaba in Mekka, um ihm Tier- und Menschenopfer darzubringen. Auch Allat, der "Herrin der Götter" und Al'Uzza, ihrer Tochter, waren Opfersteine und Tempel gebaut. Der Heide Mohammed, Gründer des Islam, hielt an Allah, dem Götzen seiner Vorfahren, fest. Der Allah des Islam ist der Allah der Alt-Araber. Darüber gibt es Zeugnisse im Koran, in den Hadithen (den Überlieferungen der Worte und Handlungen Mohammeds) und den ältesten Mohammed-Biographien des 8. und 9. Jahrhunderts. Der Islam ist eine heidnische Religion mit dem heidnischen Kult des Tieropfers, das alljährlich Allah von allen Muslimen dargebracht wird. "Islam" heißt "Unterwerfung unter Allah", ein Muslim ist "der sich Unterwerfende", der freitags in der Moschee, dem "Ort der Niederwerfung" und fünfmal am Tag, Allah anzubeten, verpflichtet ist.
Sprache: Deutsch
Format: PDF
Größe: 3.71 MB
Jahr: 2001
Hoster: Turbobit+Rapidgator
Bitte
Anmelden
oder
Registrieren
um Links zu sehen.
Bitte
Anmelden
oder
Registrieren
um Links zu sehen.