Machtan, Lothar - »Macht doch euern Dreck alleene!
»Macht doch euern Dreck alleene!« -- König Friedrich August III. von Sachsen
Es war ein Paukenschlag, wie ihn die Geschichte nur selten zu bieten hat. Innerhalb weniger Tage verschwanden im November 1918 sämtliche deutsche Dynastien von der Bildfläche. Jahrhundertelang hatten sie über die Deutschen geherrscht - die Hohenzollern, die Wittelsbacher und weitere Einzelmonarchien des Deutschen Kaiserreichs.
Warum ihre Staatsoberhäupter dann so plötzlich das Feld räumten, um es widerstandslos den Novemberrevolutionären zu überlassen, erzählt Lothar Machtan überaus lebendig anhand der reichen Originalquellen, die er für dieses Buch erschlossen hat. Dabei konnte er aus einschlägigen Archiven größtenteils unbekanntes Material bergen, darunter Briefe und Tagebücher, die die damaligen Vertreter des Herrscherstandes selbst zu Wort kommen lassen. Sie reflektieren nicht nur deren Ängste und Nöte, sondern zeugen auch von deren Naivität und Ignoranz gegenüber den dramatischen gesellschaftlichen Umwälzungen infolge des Ersten Weltkrieges
Sprache: Deutsch
Format: PDF
Größe: 13.12 MB
Jahr: 2012
Hoster: Turbobit+Rapidgator
»Macht doch euern Dreck alleene!« -- König Friedrich August III. von Sachsen
Es war ein Paukenschlag, wie ihn die Geschichte nur selten zu bieten hat. Innerhalb weniger Tage verschwanden im November 1918 sämtliche deutsche Dynastien von der Bildfläche. Jahrhundertelang hatten sie über die Deutschen geherrscht - die Hohenzollern, die Wittelsbacher und weitere Einzelmonarchien des Deutschen Kaiserreichs.
Warum ihre Staatsoberhäupter dann so plötzlich das Feld räumten, um es widerstandslos den Novemberrevolutionären zu überlassen, erzählt Lothar Machtan überaus lebendig anhand der reichen Originalquellen, die er für dieses Buch erschlossen hat. Dabei konnte er aus einschlägigen Archiven größtenteils unbekanntes Material bergen, darunter Briefe und Tagebücher, die die damaligen Vertreter des Herrscherstandes selbst zu Wort kommen lassen. Sie reflektieren nicht nur deren Ängste und Nöte, sondern zeugen auch von deren Naivität und Ignoranz gegenüber den dramatischen gesellschaftlichen Umwälzungen infolge des Ersten Weltkrieges
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