K.G. Saur - Hitler Reden Schriften Anordnungen
Beschreibung: Die Wiedergründung der NSDAP Februar 1925-Juni 1926
Die Hitler-Dokumente der Jahre 1925-1933 schließen zeitlich an die von Eberhard Jäkkel und Axel Kuhn besorgte Edition "Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924" an. Ohne dem Prinzip größtmöglicher Vollständigkeit verpflichtet zu sein, waren die Editoren bemüht, alle historisch relevanten Dokumente aufzunehmen. Die Edition, die mit der Wiederbegründung der NSDAP im Februar 1925 einsetzt und bis zum 30. Januar 1933 führen wird, schließt eine von der Forschung schmerzlich empfundene Lücke. Der Gedanke, das von Jäckel und Kuhn begonnene Unterfangen, wenn auch mit verändertem Anspruch, fortzuführen, entstand 1980 zur Zeit des Direktorates von Martin Broszat. Damals hatte der Leiter des Archivs des Instituts für Zeitgeschichte, Anton Hoch, mit den ersten Arbeiten zur systematischen Erfassung, Nachweisung und Sammlung von Hitler-Dokumenten der Jahre 1925-1933 begonnen. Nach seinem unerwarteten Tod wurde die Erschließungs- und Sammlungstätigkeit von den Institutsmitarbeiterinnen Hildegard v. Kotze und Maria-Helene Müller in zeitweiliger enger Kooperation mit Albrecht Tyrell, damals Universität Bonn, fortgeführt. Nach dem Ausscheiden von Maria-Helene Müller im Frühjahr 1988 und der Pensionierung von Hildegard v. Kotze im Herbst 1989 übernahmen Clemens Vollnhals und Bärbel Dusik die Aufgabe, das Editionsvorhaben zum Abschluß zu bringen. Als studentische Hilfskräfte haben Silvia Frey, Cornelia Wilhelm und Regina Vossen zeitweilig mitgewirkt. Die Schreibarbeiten für die ersten Bände übernahm Hannelore Scholz. Der mühsamen Arbeit des Korrekturlesens widmete sich mit großer Sorgfalt Erna Danzl. Christoph Weisz und Constantin Goschler halfen bei der Schlußredaktion.
Format: PDF
Sprache: Deutsch
Größe: 97,68 MB
Hoster:
Passwort: Keins
Beschreibung: Die Wiedergründung der NSDAP Februar 1925-Juni 1926
Die Hitler-Dokumente der Jahre 1925-1933 schließen zeitlich an die von Eberhard Jäkkel und Axel Kuhn besorgte Edition "Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924" an. Ohne dem Prinzip größtmöglicher Vollständigkeit verpflichtet zu sein, waren die Editoren bemüht, alle historisch relevanten Dokumente aufzunehmen. Die Edition, die mit der Wiederbegründung der NSDAP im Februar 1925 einsetzt und bis zum 30. Januar 1933 führen wird, schließt eine von der Forschung schmerzlich empfundene Lücke. Der Gedanke, das von Jäckel und Kuhn begonnene Unterfangen, wenn auch mit verändertem Anspruch, fortzuführen, entstand 1980 zur Zeit des Direktorates von Martin Broszat. Damals hatte der Leiter des Archivs des Instituts für Zeitgeschichte, Anton Hoch, mit den ersten Arbeiten zur systematischen Erfassung, Nachweisung und Sammlung von Hitler-Dokumenten der Jahre 1925-1933 begonnen. Nach seinem unerwarteten Tod wurde die Erschließungs- und Sammlungstätigkeit von den Institutsmitarbeiterinnen Hildegard v. Kotze und Maria-Helene Müller in zeitweiliger enger Kooperation mit Albrecht Tyrell, damals Universität Bonn, fortgeführt. Nach dem Ausscheiden von Maria-Helene Müller im Frühjahr 1988 und der Pensionierung von Hildegard v. Kotze im Herbst 1989 übernahmen Clemens Vollnhals und Bärbel Dusik die Aufgabe, das Editionsvorhaben zum Abschluß zu bringen. Als studentische Hilfskräfte haben Silvia Frey, Cornelia Wilhelm und Regina Vossen zeitweilig mitgewirkt. Die Schreibarbeiten für die ersten Bände übernahm Hannelore Scholz. Der mühsamen Arbeit des Korrekturlesens widmete sich mit großer Sorgfalt Erna Danzl. Christoph Weisz und Constantin Goschler halfen bei der Schlußredaktion.
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