Titel: JB Trepagnier - Chaos: Ein Paranormaler Umgekehrter Harem Roman (Die Bibliothek des Profanen 1)
Genre: Roman
Format: PDF, EPUB, AZW3, MOBİ
Sprache: German
Größe: 4.8 Mb
Hoster: Katfile, Rapidgator, NitroFlare
Passwort: John
Info:
In der Bibliothek des Profanen findest du alles, was dein schwarzes Herz begehrt. Aber es ist nicht jedem erlaubt, einen Bibliotheksausweis zu beantragen.
Du willst einen Dämon beschwören? Die Toten zum Leben erwecken? Ein Clan von Vampiren belästigt dich? Stehst du auf richtig garstige Werwolf-Erotika? Die Bibliothek des Profanen hat ein breit gefächertes Angebot, aber nicht jeder kommt damit klar – manche Leute können Werwolf-Erotika einfach nicht verkraften. Ich bin seit fünf Jahren Bibliothekarin hier, und wenn ich sage, dass ich für diesen Job getötet habe, ist das kein Scherz.
Man kann unsere Bücher nicht ausleihen. Manche Bände sind empfindungsfähig und mögen das nicht. Wir haben spezielle Räumlichkeiten, in denen wir Zaubersprüche durchführen können, und es gibt einen Kopierer für langfristigere Unterfangen – Farbkopien kosten extra. Als eine Kräuterhexe in die Bibliothek kommt und sagt, sie müsse ein wenig Nekromantie betreiben, stelle ich das nicht infrage. Sie hätte keinen Bibliotheksausweis, wenn sie etwas Schreckliches vorhätte. Also helfe ich ihr, weil das Teil meiner Stellenbeschreibung als Bibliothekarin ist.
Nur war das keine gewöhnliche Auferstehung. Er ist das personifizierte Chaos. Als er aufwacht, fällt sein Blick sofort auf mich, und jetzt kann ich ihn nicht mehr abschütteln. Chaos ist ein furchtbarer Gast in meiner Bibliothek, aber er will nicht mit der Kräuterhexe gehen, die ihn gerufen hat. Er mischt sich ständig in Dinge ein, die ihn nichts angehen, und er steht total auf Werwolf-Erotika.
Und natürlich kann ich ihn nicht einfach frei herumlaufen lassen. Nur die Bibliothek des Profanen kann Chaos eindämmen. Der Rest der Welt ist nicht bereit für ihn. Außerdem ist er furchtbar darin, seine Identität geheim zu halten. Ein Hexer, ein Höllenhund und ein Vampir wissen, dass er hier ist, und sie rauben mir den letzten Nerv, denn sie bestehen darauf, dass Chaos ein bisschen Spaß haben muss.
Ich sehne mich nach einem normalen Tag in meiner Bibliothek, an dem ich lediglich ein paar Dämonen heraufbeschwöre, Leute mit Flüchen belege und ihnen sage, sie sollen leise sein. Der Rest ist mir alles zu viel.
Du willst einen Dämon beschwören? Die Toten zum Leben erwecken? Ein Clan von Vampiren belästigt dich? Stehst du auf richtig garstige Werwolf-Erotika? Die Bibliothek des Profanen hat ein breit gefächertes Angebot, aber nicht jeder kommt damit klar – manche Leute können Werwolf-Erotika einfach nicht verkraften. Ich bin seit fünf Jahren Bibliothekarin hier, und wenn ich sage, dass ich für diesen Job getötet habe, ist das kein Scherz.
Man kann unsere Bücher nicht ausleihen. Manche Bände sind empfindungsfähig und mögen das nicht. Wir haben spezielle Räumlichkeiten, in denen wir Zaubersprüche durchführen können, und es gibt einen Kopierer für langfristigere Unterfangen – Farbkopien kosten extra. Als eine Kräuterhexe in die Bibliothek kommt und sagt, sie müsse ein wenig Nekromantie betreiben, stelle ich das nicht infrage. Sie hätte keinen Bibliotheksausweis, wenn sie etwas Schreckliches vorhätte. Also helfe ich ihr, weil das Teil meiner Stellenbeschreibung als Bibliothekarin ist.
Nur war das keine gewöhnliche Auferstehung. Er ist das personifizierte Chaos. Als er aufwacht, fällt sein Blick sofort auf mich, und jetzt kann ich ihn nicht mehr abschütteln. Chaos ist ein furchtbarer Gast in meiner Bibliothek, aber er will nicht mit der Kräuterhexe gehen, die ihn gerufen hat. Er mischt sich ständig in Dinge ein, die ihn nichts angehen, und er steht total auf Werwolf-Erotika.
Und natürlich kann ich ihn nicht einfach frei herumlaufen lassen. Nur die Bibliothek des Profanen kann Chaos eindämmen. Der Rest der Welt ist nicht bereit für ihn. Außerdem ist er furchtbar darin, seine Identität geheim zu halten. Ein Hexer, ein Höllenhund und ein Vampir wissen, dass er hier ist, und sie rauben mir den letzten Nerv, denn sie bestehen darauf, dass Chaos ein bisschen Spaß haben muss.
Ich sehne mich nach einem normalen Tag in meiner Bibliothek, an dem ich lediglich ein paar Dämonen heraufbeschwöre, Leute mit Flüchen belege und ihnen sage, sie sollen leise sein. Der Rest ist mir alles zu viel.
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