Gräber, René - Die Impf-Epidemie
Das Impfen: Kaum ein Thema wird so emotional und unsachlich diskutiert wie das Impfen. Wer es wagt, etwas gegen die aktuelle Impfpraxis zu sagen oder auch nur genauer nachzufragen, wird schnell als unverantwortlich, dumm und esoterik-gläubig beschimpft.
Aber auch die sogenannten Impfgegner verhalten sich oft nicht besser: Da werden Eltern, die sich für Impfungen entscheiden, als ebenso unverantwortlich und dumm, zur Abwechslung aber als hoheits-gläubig beschimpft. Beide Seiten kriegen sich immer wieder so schnell „in die Wolle“, dass man sich nur wundern kann. Dabei täte eine sachliche Diskussion gerade diesem Thema so gut.
Da ich selbst aus einer Ärztefamilie stamme, waren Impfungen für mich der "Segen", als der diese immer wieder angepriesen wurden und werden. So sah ich das selbst noch in den ersten Jahren meiner Praxis. Mit den Jahren kamen mir allerdings immer mehr Zweifel. Immer mehr Patienten und Mütter berichteten mir von zum Teil gravierenden Nebenwirkungen.
Als mir eines Tages eine junge Mutter (die ich bereits länger kannte) ihr kleines Kind in die Praxis brachte, änderte sich meine Meinung. Als das Kind auf der Welt war, war die Mutter überglücklich als sie bei mir in der Praxis saß: völlig verzweifelt. Sie erzählte mir, was seitdem zahlreiche Eltern berichten: Das Kind war völlig normal. Nach der Impfung (meist war es die MMR-Impfung) begann ein leichtes Fieber und danach fand eine merkwürdige Regression statt: Das Kind schien auf einmal in seiner Entwicklung gestört oder zurückgeworfen. Das Kind sprach auf einmal nicht mehr und konnten nicht mehr richtig gehen.
Diese Mutter war schließlich ein weiterer Wendepunkt. Ich begab mich also auf die Suche nach Belegen, Hinweisen, Berichten und Studien.
Die Ergebnisse meiner Recherche und Erfahrungen habe ich in diesem Impfreport "Die Impf-Epidemie" niedergeschrieben.
Sprache: Deutsch
Format: PDF
Größe: 0.17 MB
Jahr: 2018
Hoster: NippyShare.com
Das Impfen: Kaum ein Thema wird so emotional und unsachlich diskutiert wie das Impfen. Wer es wagt, etwas gegen die aktuelle Impfpraxis zu sagen oder auch nur genauer nachzufragen, wird schnell als unverantwortlich, dumm und esoterik-gläubig beschimpft.
Aber auch die sogenannten Impfgegner verhalten sich oft nicht besser: Da werden Eltern, die sich für Impfungen entscheiden, als ebenso unverantwortlich und dumm, zur Abwechslung aber als hoheits-gläubig beschimpft. Beide Seiten kriegen sich immer wieder so schnell „in die Wolle“, dass man sich nur wundern kann. Dabei täte eine sachliche Diskussion gerade diesem Thema so gut.
Da ich selbst aus einer Ärztefamilie stamme, waren Impfungen für mich der "Segen", als der diese immer wieder angepriesen wurden und werden. So sah ich das selbst noch in den ersten Jahren meiner Praxis. Mit den Jahren kamen mir allerdings immer mehr Zweifel. Immer mehr Patienten und Mütter berichteten mir von zum Teil gravierenden Nebenwirkungen.
Als mir eines Tages eine junge Mutter (die ich bereits länger kannte) ihr kleines Kind in die Praxis brachte, änderte sich meine Meinung. Als das Kind auf der Welt war, war die Mutter überglücklich als sie bei mir in der Praxis saß: völlig verzweifelt. Sie erzählte mir, was seitdem zahlreiche Eltern berichten: Das Kind war völlig normal. Nach der Impfung (meist war es die MMR-Impfung) begann ein leichtes Fieber und danach fand eine merkwürdige Regression statt: Das Kind schien auf einmal in seiner Entwicklung gestört oder zurückgeworfen. Das Kind sprach auf einmal nicht mehr und konnten nicht mehr richtig gehen.
Diese Mutter war schließlich ein weiterer Wendepunkt. Ich begab mich also auf die Suche nach Belegen, Hinweisen, Berichten und Studien.
Die Ergebnisse meiner Recherche und Erfahrungen habe ich in diesem Impfreport "Die Impf-Epidemie" niedergeschrieben.
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Jahr: 2018
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