Der Vater des Schülers Rei Yokoyamada ist Produzent für die Filmfirma Touou. Deswegen will Rei in seine Fußstapfen treten und Filmregisseur werden. So will sein Vater auch einen Film finanzieren, den er mit seinen Mitschülern drehen will.
Allerdings hat Rei noch ein anderes Hobby. Denn er liebt Pornofilme. Speziell die Schauspielerin PaPiCo mit ihrer großen Oberweite hat es ihm angetan.
Eines Tages entdeckt er in der Stadt Flyer, auf denen PaPiCo beleidigt wird. Auch wenn sein Vater meint, dass er besser lernen soll, beschließt Rei, diese Flyer zu entfernen. Doch während er diese Flyer abhängt, begegnet er tatsächlich PaPiCo.
Als Dank dafür, dass er die Flyer entfernt hat, lädt ihn PaPiCo zu einem kleinen Snack ein. Sie verrät ihm, dass sie in Wirklichkeit Chiho Johansson heißt. Und sie freut sich, dass sie einen Fan kennen gelernt hat. Denn ihre DVDs verkaufen sich nicht so gut.
Rei ahnt nicht, dass Chiho große Probleme hat. Denn ihr Lover Ryuuji schlägt sie. Und dann steckt ihr ein Fremder nach einem Unfall eine Art Uhr an, mit der sie ihre Größe verändern kann.
Der Manga beginnt zunächst als eine Art Liebesgeschichte zwischen einem Pornostar und einem Fan beginnt. Aber dann nimmt er eine Wendung zu einem horrormäßigem Sciencefiction. Und auch wenn Chiho ein Pornostar ist, wird Sex nur angedeutet. Allerdings ist sie öfters unbekleidet.
Grafisch ist der Manga in Ordnung. Die Charaktere sind gut gelungen, wobei sie teilweise von Panel zu Panel leicht unterschiedlich gezeichnet sind. Und sie sehen bei unterschiedlichen Perspektiven etwas schräg aus. Sie sind allerdings auch detailliert gezeichnet, was sowohl die Haare als auch die Gesichter angeht. So können sie auch recht gut ihre Gefühle zeigen. Mit den unterschiedlichen Körperhaltungen sehen die Charaktere lebendig aus. Als Kleidung tragen die Charaktere unterschiedliche Freizeitkleidung, wobei Chiho, wenn überhaupt, immer ziemlich enge Oberteile trägt. Nackt ist sie hingegen eher etwas gröber gezeichnet. Die Gegenstände sind in dem Manga sehr detailliert und sauber gezeichnet. Dieses gilt auch für die ganzen Hintergründe.
