Der junge Taichi Amano ist arbeitslos. Er vertreibt sich den Tag mit Schmuddelheftchen und damit, seiner Vermieterin zu entfliehen.
Als er eines Tages durch die Stadt geht, trifft er auf seine ehemalige Mitschülerin Megumi Hanazono. Sie sieht blendend aus und ist nicht verheiratet. Noch während sich Taichi Hoffnungen macht, taucht Tatsuhiko Mimura auf, der Taichi immer gehänselt hat. Nun ist er mit Megumi verlobt und sie werden bald heiraten.
In einem Anfall von Eifersucht ruft Taichi ihnen zu, dass er auch bald heiraten will. Doch seine Lüge ist zu leicht zu durchschauen. Da taucht auf einmal der elegante Herr Tetsuo Sawamura auf. Er verteidigt Taichi und schleppt ihn mit seinem tollen Auto ab.
Tetsuo bietet Taichi einen Job an. In einem Haus mit einem verfluchten Glockenturm. Vor zwei Jahren wurde hier eine Frau ermordet und sie und ihre Mörderin sollen immer noch herum streunen.
Tatsächlich findet sich Taichi kurz darauf in der selben Lage wieder, wie das damalige Mordopfer. An den beiden Zeigern der Uhr gefesselt, während sich die Uhr weiter dreht. Glücklicherweise kann Tetsuo ihn befreien.
Nun erzählt Tetsuo auch von seinem Plan. Denn in dem Turm soll nämlich ein enormer Schatz versteckt sein. Da der Turm aber vor kurzem gekauft worden ist, braucht Tetsuo jemanden, der für ihn spioniert. Da Taichi noch Tatsuhiko eins auswischen will, willigt er ein.
Doch als Taichi nach Hause kommt, ist seine Wohnung abgebrannt. Tetsuo bietet ihm aber an, bei ihm zu übernachten.
Taichi ahnt nicht, worauf er sich einlässt. Denn neben einem Mörder sind auch noch andere Leute hinter dem Schatz her. Und Tetsuo hält auch noch einige Überraschungen für Taichi bereit.
Eine Schatzsuche, mehrere Morde und Mordversuche, verkleidete Menschen. Und mittendrin steht Taichi, dem mit der Zeit alles abhanden kommt, was er hatte. Und ein Glockenturm, unter dem angeblich vor langer Zeit ein riesiger Schatz vergraben worden ist. Und im Endeffekt hat jeder so seine Leiche im Keller.
Grafisch ist der Manga sehr gut. Die Charaktere sind klar und ansprechend gezeichnet. Trotz der Vielzahl der Charaktere ist jeder einzelne von ihnen individuell und lebendig gezeichnet. Die Hintergründe sind sauber und detailliert gezeichnet. Das einzige Manko ist, dass der Turm etwas zu sauber gezeichnet ist. So fehlt ihm die Gruselatmosphäre.