Felix Bernhard Huber, David Nathan - Rumpel(ungekürzt)
Genre: Fantasy
Grösse: 71MB
Audio Bitrate: 320kbs
Audio Format: MP3
Gelesen von: David Nathan
Laufzeit: 00:31:15
Erscheinungsjahr: 2021
FELIX BERNHARD HUBER publizierte sein neuestes Werk „Rumpel“. Mit musikalischen Geschichten geht er auf eine Zeitreise.
Musik begleitet den Trompeter und Komponisten Felix Bernhard Huber seit seiner frühesten Kindheit. Von seinem Onkel erhielt er mit sieben Jahren seinen ersten Instrumentalunterricht. Gemeinsam mit einem Freund entwickelte Felix B. Huber als Jugendlicher die Idee, ein Computerspiel mitsamt einem Soundtrack zu programmieren und zu komponieren. Seither ersinnt und schafft er sich mit einer Leidenschaft für Märchen, nordische Sagen und einem Faible für das mittelalterliche Flair seine eigene musikalische Welt. Es ist die Atmosphäre der längst vergangenen Zeiten, die ihn reizt und nicht die Weltanschauung, die mit Vorsicht zu genießen sei, betont der Musiker. Wahrscheinlich hänge das Interesse für den „Gothic Style“ auch mit seinem Freundeskreis zusammen. Ein Freund schmiedet und brennt das Erz dafür selbst, ein anderer ist als Restaurator tätig. Ihm selbst wäre es am liebsten, wenn er in einem Turm wohnen könnte, so Felix B. Huber.
Ein Märchen, das in unsere Zeit passt
Mit Geschichten verbindet der Musiker außer dem Inhalt auch das Vorlesen und die dabei entstehende Beziehung zwischen den Erzählenden und den Zuhörenden. Eine Zeitreise würden vor allem Märchen und Sagen ermöglichen, weil man meistens eine Metapher oder ein Sinnbild herausnehmen könne, erklärt Felix B. Huber die Ausgangsgedanken für sein neuestes Werk „Rumpel“. Das Hörbuch mit Musik verweist schon im Titel auf die berühmte Vorlage der Gebrüder Grimm und das Märchen „Rumpelstilzchen“, in dem ein Vater seine Tochter anpreist. Er möchte sie mit dem König verheiraten und prahlt, dass sie Stroh zu Gold spinnen könne. Dem Mädchen kommt Rumpelstilzchen unter der Bedingung zu Hilfe, dass sie ihm das erste Kind überlassen müsse. Schließlich rettet das Mädchen, nachdem es tatsächlich Königin wurde, das Leben ihres erstgeborenen Kindes. Binnen drei Tagen schafft sie es, den Namen von Rumpelstilzchen ausfindig zu machen.
Dieses Märchen passe hervorragend in unsere Zeit, die seit vielen Monaten von Corona bestimmt werde, erklärt Felix B. Huber. „Am Anfang, im Februar 2020, hat niemand gewusst, was Corona wirklich ist, man hat das Land zugesperrt. Erst nachdem man die Bedrohung benennen konnte, wurde nach Lösungen gesucht. In der Geschichte verpfändet der eigene Vater wegen Prahlerei das Leben seiner Tochter. Politisch gibt es das auch in der heutigen Zeit.“
Musik begleitet den Trompeter und Komponisten Felix Bernhard Huber seit seiner frühesten Kindheit. Von seinem Onkel erhielt er mit sieben Jahren seinen ersten Instrumentalunterricht. Gemeinsam mit einem Freund entwickelte Felix B. Huber als Jugendlicher die Idee, ein Computerspiel mitsamt einem Soundtrack zu programmieren und zu komponieren. Seither ersinnt und schafft er sich mit einer Leidenschaft für Märchen, nordische Sagen und einem Faible für das mittelalterliche Flair seine eigene musikalische Welt. Es ist die Atmosphäre der längst vergangenen Zeiten, die ihn reizt und nicht die Weltanschauung, die mit Vorsicht zu genießen sei, betont der Musiker. Wahrscheinlich hänge das Interesse für den „Gothic Style“ auch mit seinem Freundeskreis zusammen. Ein Freund schmiedet und brennt das Erz dafür selbst, ein anderer ist als Restaurator tätig. Ihm selbst wäre es am liebsten, wenn er in einem Turm wohnen könnte, so Felix B. Huber.
Ein Märchen, das in unsere Zeit passt
Mit Geschichten verbindet der Musiker außer dem Inhalt auch das Vorlesen und die dabei entstehende Beziehung zwischen den Erzählenden und den Zuhörenden. Eine Zeitreise würden vor allem Märchen und Sagen ermöglichen, weil man meistens eine Metapher oder ein Sinnbild herausnehmen könne, erklärt Felix B. Huber die Ausgangsgedanken für sein neuestes Werk „Rumpel“. Das Hörbuch mit Musik verweist schon im Titel auf die berühmte Vorlage der Gebrüder Grimm und das Märchen „Rumpelstilzchen“, in dem ein Vater seine Tochter anpreist. Er möchte sie mit dem König verheiraten und prahlt, dass sie Stroh zu Gold spinnen könne. Dem Mädchen kommt Rumpelstilzchen unter der Bedingung zu Hilfe, dass sie ihm das erste Kind überlassen müsse. Schließlich rettet das Mädchen, nachdem es tatsächlich Königin wurde, das Leben ihres erstgeborenen Kindes. Binnen drei Tagen schafft sie es, den Namen von Rumpelstilzchen ausfindig zu machen.
Dieses Märchen passe hervorragend in unsere Zeit, die seit vielen Monaten von Corona bestimmt werde, erklärt Felix B. Huber. „Am Anfang, im Februar 2020, hat niemand gewusst, was Corona wirklich ist, man hat das Land zugesperrt. Erst nachdem man die Bedrohung benennen konnte, wurde nach Lösungen gesucht. In der Geschichte verpfändet der eigene Vater wegen Prahlerei das Leben seiner Tochter. Politisch gibt es das auch in der heutigen Zeit.“
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