Der Schüler Mahiro Tsujido ist ein Frauenheld. Sein Jagdrevier ist die Schule, wobei er mit keinem Mädchen zweimal schläft.
Allerdings hat Mahiro auch seine Nemesis. In seinem Fall ist es seine Mitschülerin Rei Sadaoka. Sadaoka ist eine arrogante Streberin, die nichts mit einem Schürzenjäger wie ihm zu tun haben will.
Was keiner ihrer Mitschüler weiß, ist, dass Mahiro und Sadaoka zusammen leben, da Sadaokas Mutter Mahiros Vater geheiratet hat.
Auch zu Hause ist Sadaoka die Streberin, die alles richtig macht, während Mahiro der nichtsnutzige Junge ist.
Eines Tages, als Sadaoka ihn wieder mächtig gereizt hat, reicht es Mahiro. Er fällt über Sadaoka hier und reißt ihr die Kleidung vom Leib. Als er von sich selber erschrocken von ihr ablässt, überrascht sie ihn schon wieder. Denn sie spottet nun, dass er nicht weiter macht.
In Wirklichkeit hat Sadaoka ein Verlangen nach Sex mit Mahiro, seit sie ihn heimlich mit einer Schülerin im Schulschuppen bespitzelt hat.
Auch wenn Sadaoka willig ist, weigert sich Mahiro dennoch, mit ihr zu schlafen. Denn zum einen stört ihn ihre Aggressivität und zum anderen ist sie je nun seine kleine Schwester.
Aber Sadaoka reizt ihn ständig. Mit einer gefälschten Mail lockt sie ihn ins Krankenzimmer der Schule. Als Klassenkameraden mit Mahiro nach Hause kommen, um zu sehen, wie er lebt, will sie Sex dafür, dass sie nicht bei ihm rein platzt.
Nun versucht es Mahiro mit einer anderen Taktik. Er versucht Sadaoka komplett zu ignorieren. Es ist nur ärgerlich für ihn, dass er dabei feststellen muss, dass er sich selber in sie verliebt hat.
Der Manga ist eine erotische Liebesgeschichte. Denn Sadaoka spielt einerseits die Unschuld vom Lande, andererseits will sie Mahiro mit ganzem Körpereinsatz verführen. Dass sie Mahiro damit eher abschreckt, kommt ihr nicht in den Sinn.
Grafisch ist der Manga gut gelungen. Die Charaktere sind unterschiedlich, aber treffend gezeichnet. Vor allem Sadaokas Verwandlung vom Mauerblümchen in der Schule zum süßen, kleinen Vamp, wenn sie mit Mahiro alleine ist, ist gelungen. Andere Charaktere kommen zwar kaum vor, aber auch diese Charaktere sind ordentlich gezeichnet. Es gibt allerdings kaum Hintergrundzeichnungen und diese sind auch noch recht einfach gezeichnet.