yogi
U P L O A D E R
Das.Jesus.Antlitz.GERMAN.DOKU.720p.HDTV.x264-TVP
Sprache: Deutsch
Größe: 1,09 GB
Format: mkv (1280x720)
Hoster: rapidgator, 1fichier
Ist das Turiner Grabtuch tatsächlich das Leichentuch, in das die Leiche
Jesu gewickelt und beigesetzt wurde, oder ist es eine Fälschung? Mit
Archivmaterial und neuen, erstaunlichen Forschungsergebnissen wird die
Streitfrage beleuchtet.
Das Turiner Grabtuch ist ein Leinentuch, das den schattenhaften Abdruck
eines menschlichen Körpers trägt. Die Vorstellung, es handle sich um
das Leichentuch Christi, ist weit verbreitet. Das Abbild des Gekreuzigten
soll bei seiner Grablegung wie durch ein Wunder auf das Tuch gelangt
sein. Skeptiker hingegen glauben, ein mittelalterlicher Maler habe sich
einen Scherz erlaubt. Erstmals tauchte das Leinentuch 1357 im franz -
sischen Lirey auf. 1532 wurde es bei einem Brand in der Schlosskapelle
von Chamb ry stark beschädigt. Seit dem Jahr 1578 wird es in der Kathe-
drale von Turin aufbewahrt. Erst nach dem Tod des ehemaligen italien-
ischen Königs Umberto II. von Savoyen im Jahr 1983 gelangte das Grabtuch
in den Besitz des Vatikan. Eine Radiokarbon-Analyse im Jahr 1988 datiert
die Herstellung des Tuches auf die Zeit zwischen 1260 und 1390, das
heißt Jahrhunderte nach Christi Tod. Jüngere, wissenschaftlich aner-
kannte Untersuchungen ergaben jedoch, dass die Stelle, von der 1988
die Stoffprobe entnommen wurde, möglicherweise eine entscheidende Rolle
spielte. Die bisherigen Ergebnisse der Radiokarbon-Datierung waren
infrage gestellt. Erneute Untersuchungen dürften folgen. Das Rätsel um
das Turiner Grabtuch ist also noch lange nicht gelöst.
NFO
Das.Jesus.Antlitz.GERMAN.DOKU.720p.HDTV.x264-TVP
Release.Date...: 13.04.2010 Bitrate......: 3300 Kbps
Air.Date.......: 10.04.2010 Audio........: 384 Kbps AC3
DVD.Date.......: - Format.......: mkv / x264
Running Time...: 45:00 min. Video.Res....: 1280x720
Source.........: DVB Size.........: 1100 MB
Language.......: German Genre........: Dokumentation
Plot
Ist das Turiner Grabtuch tatsächlich das Leichentuch, in das die Leiche
Jesu gewickelt und beigesetzt wurde, oder ist es eine Fälschung? Mit
Archivmaterial und neuen, erstaunlichen Forschungsergebnissen wird die
Streitfrage beleuchtet.
Das Turiner Grabtuch ist ein Leinentuch, das den schattenhaften Abdruck
eines menschlichen Körpers trägt. Die Vorstellung, es handle sich um
das Leichentuch Christi, ist weit verbreitet. Das Abbild des Gekreuzigten
soll bei seiner Grablegung wie durch ein Wunder auf das Tuch gelangt
sein. Skeptiker hingegen glauben, ein mittelalterlicher Maler habe sich
einen Scherz erlaubt. Erstmals tauchte das Leinentuch 1357 im franz -
sischen Lirey auf. 1532 wurde es bei einem Brand in der Schlosskapelle
von Chamb ry stark beschädigt. Seit dem Jahr 1578 wird es in der Kathe-
drale von Turin aufbewahrt. Erst nach dem Tod des ehemaligen italien-
ischen Königs Umberto II. von Savoyen im Jahr 1983 gelangte das Grabtuch
in den Besitz des Vatikan. Eine Radiokarbon-Analyse im Jahr 1988 datiert
die Herstellung des Tuches auf die Zeit zwischen 1260 und 1390, das
heißt Jahrhunderte nach Christi Tod. Jüngere, wissenschaftlich aner-
kannte Untersuchungen ergaben jedoch, dass die Stelle, von der 1988
die Stoffprobe entnommen wurde, möglicherweise eine entscheidende Rolle
spielte. Die bisherigen Ergebnisse der Radiokarbon-Datierung waren
infrage gestellt. Erneute Untersuchungen dürften folgen. Das Rätsel um
das Turiner Grabtuch ist also noch lange nicht gelöst.
Release Info
News
+100 mbit affil sites or group dumps (no .fr .de .at .nl)
Greets
HRD - iNSPiRED - c0nFuSed (2001-2005) - FDL
ascii_done_by_tt0x____________________________________________________
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Air.Date.......: 10.04.2010 Audio........: 384 Kbps AC3
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Ist das Turiner Grabtuch tatsächlich das Leichentuch, in das die Leiche
Jesu gewickelt und beigesetzt wurde, oder ist es eine Fälschung? Mit
Archivmaterial und neuen, erstaunlichen Forschungsergebnissen wird die
Streitfrage beleuchtet.
Das Turiner Grabtuch ist ein Leinentuch, das den schattenhaften Abdruck
eines menschlichen Körpers trägt. Die Vorstellung, es handle sich um
das Leichentuch Christi, ist weit verbreitet. Das Abbild des Gekreuzigten
soll bei seiner Grablegung wie durch ein Wunder auf das Tuch gelangt
sein. Skeptiker hingegen glauben, ein mittelalterlicher Maler habe sich
einen Scherz erlaubt. Erstmals tauchte das Leinentuch 1357 im franz -
sischen Lirey auf. 1532 wurde es bei einem Brand in der Schlosskapelle
von Chamb ry stark beschädigt. Seit dem Jahr 1578 wird es in der Kathe-
drale von Turin aufbewahrt. Erst nach dem Tod des ehemaligen italien-
ischen Königs Umberto II. von Savoyen im Jahr 1983 gelangte das Grabtuch
in den Besitz des Vatikan. Eine Radiokarbon-Analyse im Jahr 1988 datiert
die Herstellung des Tuches auf die Zeit zwischen 1260 und 1390, das
heißt Jahrhunderte nach Christi Tod. Jüngere, wissenschaftlich aner-
kannte Untersuchungen ergaben jedoch, dass die Stelle, von der 1988
die Stoffprobe entnommen wurde, möglicherweise eine entscheidende Rolle
spielte. Die bisherigen Ergebnisse der Radiokarbon-Datierung waren
infrage gestellt. Erneute Untersuchungen dürften folgen. Das Rätsel um
das Turiner Grabtuch ist also noch lange nicht gelöst.
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