Titel: Cassia Bieber - Halte mich in Oak Valley: Verbotene Liebe am Arbeitsplatz in den Rocky Mountains (Oak Valley Hearts 2)
Genre: Roman
Format: PDF, EPUB, AZW3, MOBİ
Sprache: German
Größe: 3 Mb
Hoster: Katfile, Fikper
Passwort: John
Info:
Rick will nur einen Neuanfang in den Bergen.
Samantha muss die Finger von ihrem sexy Boss lassen.
Seit Samantha denken kann, fällt sie in der Kleinstadt Oak Valley negativ auf. Sie ist zu laut, zu frech, zu unkonventionell. Ihre Träume passen nicht zu den Vorstellungen der Kleinstadtbürger und auch ihr Ex-Freund hat ihr das Gefühl gegeben, sie allein sei nicht genug. Am Tiefpunkt ihres Lebens trifft Sam auf Rick und begegnet das erste Mal jemandem, der sie mag, so wie sie ist. Aber Rick ist ihr neuer Chef und ganz egal, wie groß die Anziehung zwischen den beiden ist, Sam darf ihren Job auf keinen Fall aufs Spiel setzen. Und auch Rick kämpft noch mit einigen Fehlern aus seiner Vergangenheit und ist nicht bereit, sich auf eine neue Beziehung einzulassen. Doch es scheint unmöglich, den eigenen Gefühlen zu entkommen ...
Eine fesselnde, humorvolle Geschichte aus dem Genre Liebesroman mit prickelnden Szenen und spannenden Geheimnissen, die dir das Herz brechen werden.
Textauszug:
Santa Tequila Sunrise!
Schwere Kopfhörer bedeckten Ricks Ohren, während er sich über die Werkbank beugte und die Schleifmaschine anschaltete. Er trug kein Shirt. Schweiß glänzte auf seinem durchtrainierten Oberkörper, seine braun gebrannten Muskeln spannten sich bei jeder Bewegung an, und seine Jeans saß verboten tief auf seinen Hüften. Wie gebannt schaute ich zu dem Tattoo auf seinem Bizeps, zu seiner Kette, an der zwei Schildchen baumelten, die wie militärische Erkennungsmarken aussahen, und schluckte schwer.
Das hier war kein Job. Es war eine Feuerprobe. Es fiel mir so verdammt schwer, zu entscheiden, ob ich einen Herzinfarkt haben oder einen Eimer Popcorn holen sollte. Wenn ich es hinbekommen würde, ihm nicht um den Hals zu fallen, schaffte ich alles im Leben. Absolut alles.
»Hi«, sagte ich erneut, doch Rick arbeitete weiter.
»Hallo«, sagte eine Stimme hinter mir, und ich zuckte zusammen.
Mit rasendem Herzen drehte ich mich um und schaute in haselnussbraune Augen. Ricks Mom stand vor mir. Ich legte eine Hand auf meine Brust und kramte in meinem Gedächtnis nach ihrem Namen.
»Hi, ähm … Lupe, richtig?«
Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, und Lachfältchen bildeten sich um ihre Augen. »Genau. Und du heißt Samantha, wenn meine Erinnerungen mich nicht im Stich lassen.« Sie trug einen schweren Akzent auf der Zunge und rollte so heftig das R, dass ich schmunzeln musste.
»Du kannst mich Sam nennen«, erwiderte ich und kam einen Schritt auf sie zu.
Ihr perlweißes Lächeln wurde breiter, und sie warf ihre dunklen Haare über die Schulter. Der Duft von Honig umgab mich, und ein behagliches Gefühl legte sich in meinen Bauch.
»Okay.« Sie sah an mir vorbei, fuchtelte wild mit den Armen und rief: »Mi hijo.«
Ich warf ihm einen Blick über die Schulter zu, bereute es aber sofort. Rick richtete sich auf, schob den Kopfhörer nach hinten, sodass der Bügel an seinem Hals hängen blieb. Seine verwuschelten Haare klebten nass an seiner Stirn, Schweißtropfen rannen über seine glatte, muskulöse Brust, bahnten sich ihren Weg über seine harten Bauchmuskeln bis zu dem tief sitzenden Bund seiner Hose. Verflucht sollte meine Vorstellungskraft sein, denn in diesem Moment fragte ich mich nur, wie sich seine vollen Lippen anfühlten, ob sie salzig oder süß schmeckten. Fühlten sich seine Hände auf meiner Haut so rau an, wie sie aussahen? Hitze schlängelte sich von meinen Wangen bis tief in meinen Unterleib, und ich zog in Erwägung, meinen Job aufs Spiel zu setzen, nur um das alles herauszufinden.
Samantha muss die Finger von ihrem sexy Boss lassen.
Seit Samantha denken kann, fällt sie in der Kleinstadt Oak Valley negativ auf. Sie ist zu laut, zu frech, zu unkonventionell. Ihre Träume passen nicht zu den Vorstellungen der Kleinstadtbürger und auch ihr Ex-Freund hat ihr das Gefühl gegeben, sie allein sei nicht genug. Am Tiefpunkt ihres Lebens trifft Sam auf Rick und begegnet das erste Mal jemandem, der sie mag, so wie sie ist. Aber Rick ist ihr neuer Chef und ganz egal, wie groß die Anziehung zwischen den beiden ist, Sam darf ihren Job auf keinen Fall aufs Spiel setzen. Und auch Rick kämpft noch mit einigen Fehlern aus seiner Vergangenheit und ist nicht bereit, sich auf eine neue Beziehung einzulassen. Doch es scheint unmöglich, den eigenen Gefühlen zu entkommen ...
Eine fesselnde, humorvolle Geschichte aus dem Genre Liebesroman mit prickelnden Szenen und spannenden Geheimnissen, die dir das Herz brechen werden.
Textauszug:
Santa Tequila Sunrise!
Schwere Kopfhörer bedeckten Ricks Ohren, während er sich über die Werkbank beugte und die Schleifmaschine anschaltete. Er trug kein Shirt. Schweiß glänzte auf seinem durchtrainierten Oberkörper, seine braun gebrannten Muskeln spannten sich bei jeder Bewegung an, und seine Jeans saß verboten tief auf seinen Hüften. Wie gebannt schaute ich zu dem Tattoo auf seinem Bizeps, zu seiner Kette, an der zwei Schildchen baumelten, die wie militärische Erkennungsmarken aussahen, und schluckte schwer.
Das hier war kein Job. Es war eine Feuerprobe. Es fiel mir so verdammt schwer, zu entscheiden, ob ich einen Herzinfarkt haben oder einen Eimer Popcorn holen sollte. Wenn ich es hinbekommen würde, ihm nicht um den Hals zu fallen, schaffte ich alles im Leben. Absolut alles.
»Hi«, sagte ich erneut, doch Rick arbeitete weiter.
»Hallo«, sagte eine Stimme hinter mir, und ich zuckte zusammen.
Mit rasendem Herzen drehte ich mich um und schaute in haselnussbraune Augen. Ricks Mom stand vor mir. Ich legte eine Hand auf meine Brust und kramte in meinem Gedächtnis nach ihrem Namen.
»Hi, ähm … Lupe, richtig?«
Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, und Lachfältchen bildeten sich um ihre Augen. »Genau. Und du heißt Samantha, wenn meine Erinnerungen mich nicht im Stich lassen.« Sie trug einen schweren Akzent auf der Zunge und rollte so heftig das R, dass ich schmunzeln musste.
»Du kannst mich Sam nennen«, erwiderte ich und kam einen Schritt auf sie zu.
Ihr perlweißes Lächeln wurde breiter, und sie warf ihre dunklen Haare über die Schulter. Der Duft von Honig umgab mich, und ein behagliches Gefühl legte sich in meinen Bauch.
»Okay.« Sie sah an mir vorbei, fuchtelte wild mit den Armen und rief: »Mi hijo.«
Ich warf ihm einen Blick über die Schulter zu, bereute es aber sofort. Rick richtete sich auf, schob den Kopfhörer nach hinten, sodass der Bügel an seinem Hals hängen blieb. Seine verwuschelten Haare klebten nass an seiner Stirn, Schweißtropfen rannen über seine glatte, muskulöse Brust, bahnten sich ihren Weg über seine harten Bauchmuskeln bis zu dem tief sitzenden Bund seiner Hose. Verflucht sollte meine Vorstellungskraft sein, denn in diesem Moment fragte ich mich nur, wie sich seine vollen Lippen anfühlten, ob sie salzig oder süß schmeckten. Fühlten sich seine Hände auf meiner Haut so rau an, wie sie aussahen? Hitze schlängelte sich von meinen Wangen bis tief in meinen Unterleib, und ich zog in Erwägung, meinen Job aufs Spiel zu setzen, nur um das alles herauszufinden.
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